die kantine

zum gemeinsamen treffen und bechern

vom duft des Kaffees angelockt,fand ich den weg hier her

Kaffe,....schwarzes Gold,...Lebenselixier wo bist du?

nun setz ich mich einfach zu dir hin und betrachte dein langsam wachwerdendes Gesicht :afro:

der kaffee gab mir den Mut....und solang wie wir uns kennen-....was liegt heut an ...und ich schlürfte genussvoll den heissen kaffe

oh die zeit...ich muss auch erstmal..Schatz ich muss ...ich freu mich auf später,wenn ich von der Arbeit komm

Kommt ganz kurz in die Kantine schaut sich um nimmt nen Pott Kaffee mit und begibt sich wieder in die verstrahlte Gegend

*macro betritt die kantine und sieht sich um*

ah niemand da *schnappt sich einen kaffee und geht wieder*

Sie kommt von ihrem Ausflug wiedre zum Bunker zurück, schaut sich kurz in der Kantine.Macht sich mürrisch dreinblickend einen Kaffee und setzt sich in die letzte Ecke.

Mann was für ein Ritt!

Sie legt ihr Messer auf ihr linkes Bein und schläft mit dem Kaffee in der Rechten und das Messer in der linken Hand ein.Schnarcht leise vor sich her.

Die braunen Strähnen fallen in ihr Gesicht,ihr Lederhaarband hält nich alle ihrer durchgestuften Haare.Auf der sonnengebräunten Haut sind noch einige Spuren vom Sand zu entdecken.Ihr Leinentop ist mit Leder um den Körper geschnürrt und die weite khakifarbende Hose beherbergt einige Taschen in der sie Kleinigkeiten, wie ein altes Schweizer Taschenmesser, Aquas und ein paar Tücher verstaut.
Auch die Hosenbeine sind mit Lederriemen an den Beinen geschnürrt.
Sie trägt keine Kampfstiefel, Ledersschuhe ohne feste Sohle zieren ihre Füsse.
An der rechten Seite ihres Rumpfes sticht eine Tättoowierung hervor.
Ein organisches blutendes Herz, umschlungen von Lilien und Schmetterlingen.


Mann kann sehen wie sich in einem langsamen Rhytmus ihre Brust auf und ab bewegt.

Stößt die Tür zur kantine auf und tritt Staub bedeckt ein * Komme grad von Trainigsplatz setze mich hin und lass mir ein kühles Bier bringen den nun ist Dienstschluss

nachdem sie lange genug in ihrem zimmer getrauert hatte und ihren hunger ignoriert, verspürte sie plötzlich heißhunger auf plätzchen, lebkuchen und all das zeug was es zu dieser jahreszeit gab...

ja, es muß weitergehen *dachte sie sich und machte sich auf in die kantine*

ohje, wie sieht es denn hier aus? * sie sah den staub und jede menge schmutziges geschirr und machte sich daran hier etwas aufzuräumen um anschließend diverses gebäck zuzubereiten *

vom duft der plätzchen angelockt schaute er im bunker in die kantine

riecht ja verlockend ..hoffentlich schoki-kekse

Welcome to a new world. So in etwa dachte es sich Jade, als sie hier ankam. Es war eine weite Reise, und ob es sich gelohnt hatte, stand noch aus. Sie war Todmüde, und doch konnte sie die letzten Nächte nicht schlafen. Zu viel ging ihr im Kopf herum, zu viele Gedanken über das was war und das was sein würde.

Recht schlampig hingen ihre Klamotten an ihr herunter als sie in die Kantine schlurfte. Ihre Beine konnte sie kaum anheben, aber würde sich das wohl nach einem guten Frühstück auch wieder ändern. Das wichtigste war wohl erst einmal ein Kaffee. Nur wenige Schritte machte sie in die Kantine und blieb dann stehen um durch den Nebel ihres Blickes erst einmal die Lokalität zu begutachten. Es war mehr oder minder standartmäßig ausgestattet. Eine Ausgabe, wo man sich alles holen konnte, was man eben zum Frühstück brauchte, selbstredent sollte man nur einfache Wünsche haben, und einige Tische mit Stühlen um nicht im stehen essen zu müssen. Jade steuerte auf ein Gefäß mit schwarzer Flüssigkeit zu, ohne Rücksicht auf die Person, welche sich unmittelbar im Weg befand. Sie schob sich einfach etwas rabiat vorbei und griff nach der Kanne um sich einen Becher zu holen. Unter den fragenden Augen einiger Anwesender machte sie sich nun mit Kanne und Becher auf den Weg an einen freien Tisch. Es waren zwar viele Plätze frei, aber sie wollte einfach ein wenig ruhe, weshalb sie versuchte einen Platz so weit abseits anderer Menschen zu nutzen, wie es in diesem Raum eben möglich war.Vielleicht war es üblich sich Kaffee in den Becher ab zu füllen und die Kanne vor Ort zu lassen, aber das tangierte sie gerade so rein gar nicht. Der erste Becher mit der heißen Flüssigkeit war in einem Zug geleert. Was anderen Menschen mit verbrennungen der Speiseröhre quittiert wurde war für sie eher Routine. Oder sie merkte es einfach noch nicht. Der zweite Becher voll blieb immerhin noch halb voll, nachdem sie angesetzt und wieder abgestellt hatte. Dann erst begann sie ihre Umgebung zu realisieren. Und nicht nur diese.

Sie hasste den Sand, der wirklich überall hin kroch und nicht wartete bis man ihn weg hatte um sich wieder an jede mögliche freie Stelle zu legen. Aber auch das sollte wohl nach einer Phase der Gewöhnung in den Hintergrund treten, so hoffte sie zumindest. Ihr Blick fiel auf die Speiseauswahl, nicht das Beste vom Besten, aber war immerhin das ein oder andere von Interesse dabei. Ihr Blick war so fokussiert, dass sie nicht einmal die Person bemerkte, die sich auf sie zu bewegte und ganz offensichtlich etwas von ihr wollte.



-hab einfach mal was verfasst, hoffe es passt, würde mich freuen, wenn sich wer dazu gesellt-